So geht vegan auf dänisch
Im simpleRAW erwarten Sie dänische Klassiker mit einem veganen Twist, bei denen frischeste Zutaten den Ton angeben. Probieren Sie das Smørrebrød (das berühmte dänische belegte Brot), das üppig belegt ist mit eingelegter Rote Bete, geräucherten Karotten und Champignon-Patties. Am Abend serviert Ihnen das freundliche Team ein 3-Gänge-Tasting-Menü aus lokalen und saisonalen Bio-Zutaten.
In einer Stadt, die für ihre Hot Dogs bekannt ist, ist DØP seiner Zeit voraus und bietet an seinen beiden pølsevogn schon länger fleischlose Varianten an. Die „Wurstwagen” am Rundetårn und vor der Heiliggeistkirche im Stadtzentrum sind von Montag bis Samstag geöffnet und die Auswahl veganer Beilagen ist reichhaltig – wir empfehlen den Tofu Hot Dog mit feurigem Ketchup und gedünstetem Grünkohl.
Noch mehr dänische vegane Leckereien wie Brot, Gebäck und natürlich die beliebten kanelsnegle (Zimtschnecken) finden Sie bei Det Rene Brød. Die Bio-Bäckerei mit 6 Standorten in ganz Kopenhagen gibt es seit 1988. Im dazugehörigen Café in Frederiksberg können Sie ausgezeichnet vegetarisch und vegan brunchen.
Grød heißt Haferbrei auf dänisch und der Name ist Programm im gleichnamigen Café. Vor fast zehn Jahren eröffneten die Schulfreunde Martin Daniali and Lasse Skjønning Andersen in einem Keller ihre erste Porridge-Bar. Mittlerweile gibt es mehrere Standorte in Kopenhagen und die Auswahl an süßen sowie herzhaften Varianten ist beeindruckend. Wer nicht auf Porridge steht, sollte unbedingt das Linsencurry und das cremige Gerstenrisotto probieren.